Einige Firmen aus Innenarchitektur bzw. Industriedesign realisieren Poststellenmöbel. Jene Möbel erlauben für sich und im Verbund effizientere Arbeitsabläufe bei erhöhter Sicherheit. Dazu tragen intelligente Möbelteile bei, etwa schallabsorbierende Komponenten.

Besonders ergonomische Möbel zogen recht früh in Poststellen ein: Dort optimieren sie physische Arbeitsabläufe in kommunikativen Umgebungen. Meist stimmen Lieferanten wie Hersteller jene Poststellenmöbel in Sets ab. Hier finden sich speziell Schließ– und Ablagefächer sowie Ablage– und Maschinentische. Auch Sortieraufbauten und Brücken über Tischen sowie Untertische mit Rollcontainern existieren. Intelligente Arbeitstische erlauben diverse Tätigkeiten im Stehen und Sitzen.

Moderne Postmöbel erlauben besonders effizientes Arbeiten dank ihres günstigen Designs. Als umweltfreundliche Produkte entsprechen sie den Forderungen von Berufsgenossenschaften.

Modulare Ergonomie

Postmöbel in Modulform lassen sich ständig erweitern und rasch an Räume anpassen. Optional elektrifizierte Einheiten individualisieren sich für jeden Nutzer. So gleiten beispielsweise Tische in gewünschte Konfigurationen, etwa Höhe und Neigungswinkel ihrer Arbeitsflächen. Damit wechseln Nutzer auch fließend zwischen stehenden und sitzenden Tätigkeiten. Einige Hersteller bieten Grundrisszeichnungen ihrer Möbel und grundlegender Kombinationen. Weiter beraten sie zum einfachen Einrichten und optimierten Benutzen.

Schlanke Prozesse und sicheres Arbeiten

Postmöbel gehorchen DIN 68861 sowie ISO 4586 und weisen insbesondere runde Kanten auf. Ihre Schichtstoffplatten gehören zur Klasse E1 (minimale Emission). Entsprechende Möbelsysteme aus Serienprodukten bestehen oft aus besonders belastbaren Profilen. Typische Oberflächen fallen in Resopal oder sehr robustem Nirosta aus. Einzeln nutzbare Postmöbel lassen sich für Arbeitsflüsse verketten.

Gerade Dienstleister sowie Organisationen mit ausgedehnten Büros profitieren von Postmöbeln. Beispielsweise verursacht intensive in– wie externe Kommunikation erheblichen Lärm. Schalldämpfende Möbelflächen minimieren diese Belastung gerade in geschäftigen Großraumbüros. Auch ablaufoptimierte Anordnungen von Arbeitsmöbeln steigern dort die Arbeitseffizienz erheblich.

Selbst kleineren Firmen sowie Gewerben mit Produktion physischer Güter empfiehlt sich Postmobiliar. Beispielsweise nutzen Werkstätten robuste Poststellenmöbel aus Aluminium: Deren Abrundung genügt Ansprüchen dortiger Arbeit an Sicherheit und Belastung. Weiterhin passen sich jene Möbelmodule schnell an die nächste Tätigkeit an. Konfigurationen des Mobiliars wechseln zudem zügig beim Projektwechsel.

Mittelfristig wachsen Umsätze aus derartig optimierter Arbeit, weil Fokus und Stimmung von Mitarbeitern sich bessern. Weiterhin tragen ergonomische Möbel spürbar zur Gesundheit der Belegschaft bei.

Fazit

Inhouse Postmöbel optimieren die Arbeitseffizienz von Unternehmen von Anfang an erheblich. So sparen Firmen ab Start ihres operativen Geschäfts deutlich Zeit und Geld. Damit empfiehlt sich entsprechenden Organisationen detailliertes Planen ihrer Einrichtung.

 
 
 
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