Praktisch, einfach und überschaubar: So gibt sich das Self-Service Tool aMIRA, das bürokratische Prozesse erheblich vereinfacht. Im Fokus dieses Beitrages steht das aMIRA Identity Management. Was es damit genau auf sich hat und inwieweit es sich positiv von alternativen Produkten abhebt, sind nur einige Aspekte, die in den folgenden Abschnitten zur Sprache kommen sollen.
Wissenswertes zum aMIRA Identity & Access Management: ein Einstieg
Als Self-Service Tool wird aMIRA unter anderem von Benutzer- und IT-Administratoren sowie Geschäftsbereichen in Unternehmen eingesetzt. Auf den Punkt gebracht dient es dem leichten, gut strukturierten und somit überschaubaren Management von Ressourcen, Identitäten und Zugriffsrechten. Authentifizierung und Autorisierung der jeweiligen User sind die in diesem Zusammenhang wohl wichtigsten Schlüsselwörter.
In Unternehmen erweist sich Identity- und Access Management, kurz IAM genannt, als unverzichtbar, zumal es, wie die englische Bezeichnung bereits vorschlägt, eine zentrale Verwaltung von unterschiedlichen Identitäten zulässt. Eine weitere tragende Aufgabe ist das zuverlässige Management von Zugriffsrechten auf verschiedene Applikationen und Systeme. Entsprechend ist die zeitgemässe aMIRA Identity- und Access Management-Architektur nicht nur für die Vergabe von Zugriffsrechten zuständig. Vielmehr vermag sie diese den Usern im Bedarfsfall auch wieder zu entziehen. Die relevanten Prozesse erfolgen nahezu ausnahmslos in Echtzeit, ein Faktum, das ein zügiges Arbeiten gewährleistet.
Das aMIRA Identity Management im Detail
Ein wichtiges Element des fortschrittlichen Self-Service Tools besteht in der Verwaltung von Identitäten. Dabei ist absolute Transparenz gefragt. Konkret bedeutet dies, dass Zugangsberechtigungen, Betriebsmittel und andere IT-Vorgänge im Bedarfsfall mühelos zurückverfolgt und unmissverständlich einer Identität zugeordnet werden können.
Im Vergleich zu anderen Produkten geschieht diese Verknüpfung beim aMIRA Identity Management rasch, ohne unnötig hohen bürokratischen Aufwand sowie unter Abdeckung des gesamten Lebenszyklus. Dass die nahtlose Verknüpfung von Identitäten mit Ressourcen, Postfächern, Konten und Zugriffsrechten ausnahmslos in Anlehnung an die jeweils aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Reglementierungen erfolgt, erklärt sich von selbst.
Weitere Vorzüge des aMIRA IAM-Lösungspaketes
Zusammengefasst erweist sich aMIRA also als sichere, überschaubare und benutzerfreundliche IAM-Option, die, falls notwendig nach erfolgter Autorisierung, einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den gezielten Zugriff auf die für die jeweilige Arbeit erforderlichen Informationen gewährleistet. Da es wie bei allen IAM-Lösungen auch bei aMIRA zu Schnittstellen zwischen Identity und Access Management kommt, sei hier exemplarisch auf weitere wichtige Funktionen verwiesen. Mehr Infos finden Sie auch hier: https://www.bechtle.com/ch/it-loesungen/software-solutions/amira
Geht es beispielsweise um die Beantragung von Zugriffsrechten auf Ressourcen, so hat jeder User die Möglichkeit, hierfür das Web-Portal zu nutzen. Vorgesetzte bzw. leitende Administratoren wiederum können Genehmigungen bereits im Vorfeld hinterlegen, so dass diese auf Anfrage automatisch erteilt werden.
Ein weiteres grosses Plus für das Management von Identitäten und Ressourcen bietet sich mit der einheitlichen Verwaltungsschnittstelle. Schliesslich gewährleistet diese stets nachvollziehbare und regelkonforme Aktivitäten sowohl im Intranet als auch in der Cloud.
Weitestgehende Automatisierung als Garant für mehr Effizienz & schnellere Ergebnisse
Abschliessend ist ergänzend zu den oben angeführten Vorzügen von aMIRA festzuhalten, dass das innovative IAM-Paket aufgrund der maximalen Automatisierung notwendiger Prozesse trumpft. Ein Beispiel ist die Erteilung von Zugriffsrechten, die im Anschluss an die erforderliche Ersteinstellungen automatisch erfolgt. Das Ergebnis ist eine drastische Reduzierung des zeitlichen Aufwandes, der ursprünglich für manuelle Eingaben benötigt wurde.