Wer einen Teich im Garten angelegt hat, weiss, dass es mit der einmaligen Anlage nicht getan ist. Man muss aufpassen, dass der Teich nicht in die eine oder andere Richtung umkippt. Viele Hobbygärtner nutzen die Teichpflege mit EM, mit effektiven Mikroorganismen, um auf ganz natürliche Weise – ohne Chemie – den Teich mit Fischen und Pflanzen zu pflegen. Wer die Teichpflege mit EM betreibt, sorgt für klares Wasser und reduziert so auch das Algenwachstum, welches sonst zu unschönen Effekten im Gartenteich führen kann.
Auch der schönste Gartenteich will gepflegt sein – mit EM wird es einfach.
Mit Multimikroben-Präparaten das natürlich Milieu im Wasser unterstützen
Mit einem Multimikrobenpräparat auf der Basis von effektiven Mikroorganismen und natürlichem Zeolith unterstützt man das natürlich im Wasser vorkommende Mikroben-Milieu und hilft auch den Teichpflanzen, den Sauerstoffanteil im Wasser zu erhöhen. In einem Teich befindet sich immer organisches Restmaterial, welches sich z.B. zusammensetzt aus Fischfutter-Resten, Fischausscheidungen, Sedimenten und Pflanzenteilen. Wenn man nun hilft, den Fermentationsprozess bei diesem organischem Restmaterial zu beschleunigen, wird der Teich schneller sauber und ist vor übermässigem Algenwuchs geschützt. Die Trübung nimmt ab, Faulwasser wird vermieden und Schlammablagerungen reduziert.
Alternative zur Chemiekeule
Der Einsatz von natürlichen, auch in der Natur vorkommenden Mikroorganismen ist eine sinnvolle Alternative zum Einsatz von Chemiekeulen, die im Zweifel sonst alles Leben im Teich absterben lassen. Man will ja nicht die Fische oder Insekten töten, sondern nur den Algenwuchs und eine Trübung minimieren. Genau das gelingt durch den gezielten Einsatz von effektiven Mikroorganismen, wie ihn die Teichpflege mit EM vorsieht.
Überangebot an Nährstoffen wird reduziert
Das Überangebot an Nährstoffen durch Kot von Fischen, Pflanzenteilen und Futterresten führt auch zu einem erhöhten Anteil von Stickstoff und Phosphat im Wasser. Man stellt eine Verringerung des Sauerstoffgehalts und übermässiges Algenwachstum fest, weil sich die Algen an Stickstoff und Phosphat als Nährstoffe bedienen. Indem man die Teichpflege mit EM betreibt, werden die positiven Teichbakterien bei ihren Selbstheilungskräften im Wasser unterstützt. Spezielle Photosynthesebakterien beteiligen sich an Umbauprozessen. Mit Zeolith aus der Natur wird der Zersetzungsprozess von Ammonium und anderer Stickstoffverbindungen unterstützt.
Anwendung ist denkbar einfach im Gartenteich
Wer eine Giesskanne hat, kann auch das Produkt anwenden. Man nimmt einfach eine Giesskanne Teichwasser und setzt einen Liter einer speziellen Flüssigkeit mit den effektiven Mikroorganismen zu und giesst diese dann zurück in den Teich. Pro 10.000 Liter Teichwasser (10 Kubikmeter) wird ein Liter Flüssigkeitszusatz benötigt. Den Rest erledigen die Mikroorganismen. Im Sommer kann man die Prozedur wegen des grossen Sauerstoffverbrauchs im Teich auch alle 3 oder 4 Wochen wiederholen. Nötig ist die Behandlung nur in der Gartensaison.
Auch Koi-Karpfen kommen mit Mikroorganismen besser zurecht als mit Chemie.
Auch für den Koi geeignet
Auch, wer hochwertige Koi-Fische im Gartenteich hat, kann auf effektive Mikroorganismen setzen, weil diese für die Koi-Karpfen unschädlich sind – im Gegensatz zu manch chemischem Mittel, welches nach dem Einsatz den einen oder anderen Koi tot an der Wasseroberfläche treiben lässt. Durch die Teichpflege mit EM unterstützt man nur die Natur bei einem natürlichen Prozess und setzt auf Mikroorganismen, die auch in der Natur vorkommen. Deswegen werden auch die Fische nicht geschädigt. Auch nicht die hochwertigen Kois. Unter den stolzen Besitzern prächtiger Koi-Karpfen ist daher der Einsatz von EM längst bekannt.