Article ImageStiebel Eltron markiert 2024 einen bedeutenden Meilenstein in der deutschen Industriegeschichte – das 100-jährige Bestehen des Unternehmens. Der von Dr. Theodor Stiebel gegründete Familienbetrieb hat sich vom Erfinder des Ringtauchsieders zu einem weltweit führenden Anbieter für Haus- und Systemtechnik entwickelt. Diese bemerkenswerte Entwicklung spiegelt ein Jahrhundert deutscher Ingenieurskunst und technologischer Innovation wider.

Die Geschichte von Stiebel Eltron zeigt beispielhaft den Wandel von traditioneller Warmwasserbereitung zu modernster Wärmepumpentechnologie und erneuerbaren Energielösungen. Das Unternehmen setzt heute Maßstäbe in Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, entwickelt innovative Durchlauferhitzer und integrierte Haustechnik-Systeme. Der Hauptsitz in Holzminden, mit seinem modernen Energy Campus, steht symbolisch für die Verbindung zwischen traditionsreicher Vergangenheit und zukunftsweisender Technologie.

Die Erfindung des Ringtauchsieders: Der Beginn einer Erfolgsgeschichte

Im Jahr 1924 revolutionierte ein 30-jähriger Ingenieur die Warmwasserbereitung in deutschen Haushalten. In seiner Berliner Hinterhofwerkstatt entwickelte Dr. Theodor Stiebel eine Innovation, die den Grundstein für ein globales Unternehmen legen sollte.

Dr. Theodor Stiebels revolutionäre Idee

Die damals verfügbaren Kolbentauchsieder waren für den Hausgebrauch ungeeignet und stellten aufgrund ihrer langsamen Abkühlzeit ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Dr. Stiebel entwickelte als Lösung den Ringtauchsieder – ein bahnbrechendes Design mit dünner Wandstärke in Hohlringform. Diese innovative Konstruktion ermöglichte:

  • Schnelle Erhitzung des Wassers
  • Deutlich kürzere Abkühlzeiten
  • Signifikant reduziertes Brandrisiko

Gründung von ELTRON in Berlin 1924

Nach der erfolgreichen Präsentation seiner Erfindung auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1924 gründete Dr. Stiebel am 5. Mai das Unternehmen „ELTRON Dr. Theodor Stiebel“ in der Reichenberger Straße 143 in Berlin-Kreuzberg. Mit einem Startkapital von 20.000 Reichsmark und zunächst zehn Mitarbeitern begann die Produktion in zwei gemieteten Gebäuden.

Erste Schritte in der Warmwasserbereitung

Die ersten Produktionsjahre waren von stetigem Wachstum geprägt. Unter der Marke „Eltro“ wurden jährlich bis zu 60.000 Tauchsieder hergestellt. 1927 beschäftigte das Unternehmen bereits 26 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 184.745 Reichsmark.

Die kontinuierliche Innovationskraft zeigte sich in der raschen Produktentwicklung:

Jahr Innovation
1928 Erster zweistufiger Kleindurchlauferhitzer (1000 Watt)
1931 Entwicklung des Durchlaufzylinders (3 Liter)
1932 Präsentation einer kompletten Warmwassergeräte-Serie

Die Durchlaufzylinder waren mit zwei 500-Watt-Heizelementen ausgestattet und verfügten über eine thermostatische Steuerung – eine technische Meisterleistung für die damalige Zeit. Auf der Elektrowärme-Messe 1932 in Essen präsentierte das Unternehmen bereits Warmwassergeräte mit Kapazitäten von 3 bis 600 Litern.

Von Berlin nach Holzminden: Neuanfang und Expansion

Die Kriegsjahre brachten für Stiebel Eltron einschneidende Veränderungen mit sich. Das ursprüngliche Werk in Berlin-Tempelhof wurde 1943 durch Bombenangriffe vollständig zerstört, was einen kompletten Neuanfang erforderlich machte.

Verlegung des Unternehmens während des Zweiten Weltkriegs

Im Sommer 1943 verlegte das Unternehmen seinen Standort nach Holzminden in Niedersachsen. Durch vorausschauendes Handeln gelang es der Unternehmensführung, einen Großteil der Maschinen per Eisenbahn zu retten. Ab April 1944 wurde die Produktion mit einer Kombination aus Berliner Stammbelegschaft, neuen Mitarbeitern aus Holzminden und Kriegsgefangenen fortgeführt.

Aufbau des Werks in Holzminden

Nach Kriegsende stand das Werk in Holzminden zunächst unter amerikanischer, später unter britischer Militärverwaltung. Die Wiederaufnahme der zivilen Produktion erfolgte schrittweise:

  • 1945: Herstellung von Haushaltswaren wie Bratpfannen und Waschsprenger
  • 1946: Wiederaufnahme der Warmwassergeräte-Produktion mit 400 Mitarbeitern
  • 1947: Erweiterung der Produktionsanlagen in Holzminden

Wirtschaftswunder und Unternehmenswachstum

Die 1950er und 1960er Jahre waren von beeindruckendem Wachstum geprägt. Das Unternehmen profitierte vom deutschen Wirtschaftswunder und expandierte kontinuierlich:

Jahr Mitarbeiter Produktion/Entwicklung
1952 548 Bordküchen für Passagierflugzeuge
1954 750 Drei Werke in Betrieb
1958 145.000 Wasserboiler Typ EBK 5
1962 2.200 Erweiterung der Produktpalette
1968 2.693 Jahresumsatz 130 Millionen DM

Die Produktpalette wurde stetig erweitert. 1964 kamen Konvektionsöfen hinzu, 1965 Bügelmaschinen und 1969 moderne elektrische Heizgeräte, einschließlich Nachtspeicheröfen. Diese Diversifizierung trug maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.

Die frühen 1970er Jahre markierten einen weiteren Wendepunkt: 1973 verstärkte Stiebel Eltron sein Engagement in der Heiztechnik und erreichte einen Umsatz von 240 Millionen DM. Ein Jahr später erfolgte die Gründung der Tochtergesellschaft Stiebel Eltron Hellas AG in Kilkis bei Thessaloniki, die sich auf die Herstellung von Solarthermieanlagen spezialisierte.

Der Standort Holzminden entwickelte sich zum Zentrum der Unternehmensaktivitäten. Die kontinuierlichen Investitionen in Forschung, Entwicklung und Produktionskapazitäten machten ihn zur größten und modernsten Fertigungsstätte für Wärmepumpen in Mitteleuropa. Die Dr. Theodor Stiebel Halle mit einer Produktionsfläche von fast 6.000 Quadratmetern wurde zu einem Symbol für die erfolgreiche Transformation des Unternehmens.

Pionier der erneuerbaren Energien: Wärmepumpen und Solartechnik

Die Ölkrisen der 1970er Jahre veränderten die globale Energielandschaft fundamental und läuteten bei Stiebel Eltron eine neue Ära ein. Das Unternehmen erkannte frühzeitig die Notwendigkeit alternativer Energiequellen und positionierte sich als Vorreiter im Bereich erneuerbarer Energien.

Reaktion auf die Ölkrisen der 1970er Jahre

Der arabisch-israelische Krieg 1973 und die iranische Revolution 1979 führten zu massiven Störungen der Ölexporte aus dem Nahen Osten. Die resultierenden Preissteigerungen von nahezu 300% pro Barrel erschütterten die westlichen Volkswirtschaften. Diese Krise verdeutlichte die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und katalysierte die Suche nach alternativen Energiequellen.

Entwicklung der ersten Wärmepumpen

1976 startete Stiebel Eltron als einer der ersten Hersteller die Entwicklung und Produktion von Wärmepumpen. Diese innovative Technologie ermöglichte es, bis zu 75% des Wärmebedarfs eines Haushalts aus erneuerbaren Energien zu decken. Die wichtigsten Entwicklungsschritte:

Jahr Innovation
1976 Erste Wärmepumpensysteme
1977 Integration erneuerbarer Energien
1979 Marktführerschaft in Deutschland

Einstieg in die Solartechnologie

1977 erweiterte Stiebel Eltron sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien durch die Einführung der ersten Solarkollektoren. Das Unternehmen entwickelte ein komplettes Produktportfolio:

  • Hochleistungs-Flachkollektoren für maximale Energiegewinnung
  • Innovative Warmwasserspeicher für effiziente Energiespeicherung
  • Integrierte Systeme zur Kombination von Solar- und Wärmepumpentechnologie

Die Kombination von Wärmepumpen mit Photovoltaikanlagen erwies sich als besonders zukunftsweisend. Diese Systeme ermöglichen:

  • Maximale Nutzung selbsterzeugten Solarstroms
  • Reduzierung der Betriebskosten
  • Erhöhte Energieunabhängigkeit
  • Optimierte Wärmebereitstellung durch intelligentes Energiemanagement

Das thermische Energiemanagementsystem nutzt Photovoltaik- und Wettervorhersagen, um maßgeschneiderte Wärmepumpen-Zeitpläne zu erstellen. Wärme wird bevorzugt dann erzeugt und gespeichert, wenn Solarstrom verfügbar ist. Diese innovative Technologie ermöglicht eine Effizienzsteigerung von bis zu 90% bei der Energienutzung.

Die frühe Fokussierung auf erneuerbare Energien erwies sich als wegweisend. Stiebel Eltron etablierte sich als technologischer Marktführer und trug maßgeblich zur Entwicklung nachhaltiger Heiztechnologien bei. Die Kombination aus Wärmepumpen- und Solartechnik wurde zum Grundstein für die moderne, umweltfreundliche Gebäudetechnik.

Innovationen für nachhaltiges Wohnen

Moderne Gebäudetechnik steht im Zentrum der technologischen Innovation bei Stiebel Eltron. Das Unternehmen entwickelt integrierte Lösungen, die Energieeffizienz mit Wohnkomfort verbinden und dabei die Umwelt schonen.

Durchlauferhitzer und Warmwasserspeicher

Die neueste Generation der Durchlauferhitzer von Stiebel Eltron zeichnet sich durch die innovative Advanced Flow Control® Technologie aus. Diese gewährleistet eine konstante Wassertemperatur auch bei schwankenden Durchflussmengen. Die wichtigsten Merkmale der aktuellen Systeme:

  • Leistungsfähige Direct Coil™ Heiztechnologie mit Selbstreinigungsfunktion
  • Mikroprocessor-gesteuerte Temperaturregelung
  • Energiesparende Betriebsweise mit bis zu 3 Gallonen pro Minute Durchflussrate

Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung

Die Lüftungssysteme von Stiebel Eltron gewährleisten optimale Luftqualität bei minimalen Energieverlusten. Das Unternehmen bietet sowohl zentrale als auch dezentrale Lösungen an:

Systemtyp Wärmerückgewinnungsrate Besonderheiten
Dezentrale Systeme bis zu 93% Keine Luftverteilung erforderlich
Zentrale Systeme bis zu 90% Integrierte Filterung

Die dezentralen Lüftungssysteme eignen sich besonders für Modernisierungsprojekte, da sie ohne aufwendige Luftverteilungssysteme auskommen. Die Geräte arbeiten mit zwei Ventilatoren und einem Gegenstrom-Wärmetauscher. Ein hochwertige Aluminium-Wärmetauscher speichert die Wärmeenergie aus der Abluft und überträgt sie auf die Zuluft.

Integrale Haustechnik-Lösungen

Die LWZ 8 CS Premium repräsentiert die neueste Generation integraler Haustechnik. Diese innovative Komplettlösung vereint:

  • Kontrollierte Wohnraumlüftung
  • Raumheizung und -kühlung
  • Warmwasserbereitung
  • Intelligentes Energiemanagement

Das System nutzt einen Enthalpie-Wärmetauscher, der nicht nur Wärme, sondern auch Feuchtigkeit aus der Abluft zurückgewinnt. Dies trägt zur Optimierung des Raumklimas bei, da ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt täglich bis zu zehn Liter Wasserdampf an die Raumluft abgibt.

Die Integration in moderne Smart-Home-Systeme erfolgt über das Internet Service Gateway (ISG). Dieses ermöglicht:

  • Fernsteuerung über Browser oder Smartphone
  • Automatische Anpassung der Raumtemperatur
  • Optimierung des Eigenverbrauchs bei Photovoltaikanlagen
  • Verschlüsselte Datenübertragung für maximale Sicherheit

Die Systeme sind besonders für Neubauten und umfassende Modernisierungsprojekte geeignet. Die Luftverteilung erfolgt über Kanäle in Wänden, Betondecken oder Unterböden. Hocheffiziente Filtersysteme schützen dabei vor Staub und Pollen, was besonders für Allergiker von Bedeutung ist.

Die integrierten Lösungen von Stiebel Eltron tragen maßgeblich zur Energieeffizienz bei. Die innovative Invertertechnologie reduziert die Heizkosten um bis zu 18 Prozent. Gleichzeitig gewährleisten die Systeme ein gesundes Raumklima durch regelmäßigen Luftaustausch, der verhindert, dass der CO₂-Gehalt der Raumluft auf ein unbehagliches Niveau steigt.

Globale Expansion und technologische Führerschaft

Mit einer beeindruckenden Produktionskapazität von 80.000 Wärmepumpen im Jahr 2022 demonstriert Stiebel Eltron seine Position als führender Technologieanbieter in der Gebäudetechnik. Diese Zahl markiert einen signifikanten Anstieg von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr und unterstreicht die dynamische Entwicklung des Unternehmens.

Internationalisierung des Unternehmens

Die globale Präsenz von Stiebel Eltron erstreckt sich über 26 Vertriebsgesellschaften und mehr als 120 Länder. Das Unternehmen betreibt strategisch positionierte Produktionsstätten weltweit:

Standort Spezialisierung
Holzminden, Deutschland Durchlauferhitzer, Wärmepumpen
Eschwege, Deutschland Kleinspeicher, Kunststoffteile
Poprad, Slowakei Warmwasser-Wärmepumpen
Ayutthaya, Thailand Durchlauferhitzer für asiatische Märkte
Tianjin, China Lüftungsanlagen, Wärmepumpen

Mit einem Jahresumsatz von 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2022, wovon etwa 50% aus dem Ausland stammen, plant das Unternehmen Investitionen von mehr als 600 Millionen Euro in den kommenden Jahren. Diese Investitionen zielen auf:

  • Erweiterung der Produktionskapazitäten
  • Intensivierung von Forschung und Entwicklung
  • Personalaufstockung um 1.000 neue Mitarbeiter

Eröffnung des Energy Campus in Holzminden

Der Energy Campus verkörpert die Innovationskraft und das Nachhaltigkeitsengagement von Stiebel Eltron. Als Leuchtturmprojekt für energieeffizientes Bauen wurde er mit dem DGNB Platin-Zertifikat ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung für nachhaltige Gebäude in der Kategorie Bildungsbauten.

Das Gebäude zeichnet sich durch mehrere innovative Merkmale aus:

  • Integrierte Photovoltaik-Module in Fassade und Dach
  • Wärmepumpen-basierte Klimatisierung
  • Nutzung von Grundwasser als Energiequelle
  • Positive Energiebilanz durch Überschussproduktion

Der Campus dient als Schulungs- und Kommunikationszentrum, wo Partner aus Handwerk, Planung und Architektur praktische Erfahrungen mit den neuesten Technologien sammeln können. Die voll funktionsfähige Haustechnik ermöglicht realistische Simulationen unter verschiedenen Betriebsbedingungen.

Fokus auf Digitalisierung und Smart Home

Die digitale Transformation steht im Zentrum der technologischen Entwicklung. Stiebel Eltron integriert zunehmend Smart Home-Funktionalitäten in seine Produkte. Das Internet Service Gateway (ISG) ermöglicht die intelligente Vernetzung von:

  1. Wärmepumpen-Systemen
  2. Photovoltaik-Anlagen
  3. Warmwasserbereitern
  4. Lüftungssystemen

Die Entwicklung konzentriert sich auf benutzerfreundliche Lösungen, die komplexe Technologien einfach steuerbar machen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration erneuerbarer Energien und der Optimierung des Eigenverbrauchs.

Die Digitalisierungsstrategie umfasst auch die Produktionsprozesse. In den Werken werden modernste Fertigungstechnologien eingesetzt, die eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten. Jedes Gerät durchläuft vor der Auslieferung systematische Qualitätskontrollen.

Mit 6.000 Mitarbeitern weltweit investiert Stiebel Eltron kontinuierlich in die Entwicklung nachhaltiger Technologien. Das Unternehmen sieht sich als Treiber der Energiewende und setzt konsequent auf Strom als Energieträger der Zukunft. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Heiztechnologien steigt stetig – allein in Deutschland werden für 2024 500.000 neue Wärmepumpen-Installationen angestrebt.

Die technologische Führerschaft zeigt sich auch in der Entwicklung integrierter Systemlösungen. Diese verbinden verschiedene Komponenten zu effizienten Gesamtsystemen:

  • Wärmepumpen mit Photovoltaik-Integration
  • Intelligente Energiemanagementsysteme
  • Vernetzte Gebäudetechnik
  • Adaptive Steuerungssysteme

Schlussfolgerung

Die hundertjährige Geschichte von Stiebel Eltron spiegelt deutsche Ingenieurskunst und technologische Exzellenz wider. Der Weg vom kleinen Berliner Handwerksbetrieb zum globalen Technologieführer zeichnet sich durch wegweisende Innovationen aus – vom ersten Ringtauchsieder 1924 bis zu modernsten Wärmepumpensystemen der Gegenwart. Diese bemerkenswerte Entwicklung zeigt die außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit des Unternehmens an sich verändernde Marktbedingungen und gesellschaftliche Anforderungen.

Mit 6.000 Mitarbeitern weltweit und einer Produktionskapazität von 80.000 Wärmepumpen jährlich steht Stiebel Eltron heute an der Spitze der nachhaltigen Gebäudetechnik. Die geplanten Investitionen von 600 Millionen Euro unterstreichen das klare Bekenntnis zu weiterer Innovation und nachhaltigem Wachstum. Das Familienunternehmen setzt seinen Weg als Pionier der Energiewende fort und prägt maßgeblich die Zukunft umweltfreundlicher Heiztechnologie.

 
 
 
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